Fr., 15.02.2019
Bewerbungstraining
Jahrgangsstufe 9
Anmeldung für die Klassenstufen 5 und EF zum Schuljahr 2019/2020
Elternbrief für das Schuljahr 2018/2019.
Übersicht zum neuen Profilmodell ab dem Schuljahr 2017/2018
Am 06.11.2018 fand im Hades des Stadtgymnasiums Detmold erstmalig eine Vernissage zur Abschlussausstellung der Jahrgangsstufe Q2 zum Thema „Eine Spinne zu sehen ist nicht das Problem. Schlimm wird’s erst, wenn sie auf einmal weg ist“ statt. Die Ausstellung bezog sich auf die letzte Unterrichtsreihe „Intelligent, geduldig, sauber und nützlich, vernünftig, unentbehrlich, wie eine Spinne –Gestaltung eines plastischen Projekts zum Thema Spinnen unter Einbezug von Erinnerungskonstruktionen am Beispiel von Louise Bourgeois“. Das zentrale Werk „Maman“ von Louise Bourgeois bot einen großen Anlass, um Spinnen in den Mittelpunkt der künstlerischen Projekte zu stellen. Diese Skulptur ist über neun Meter hoch und trägt einen Beutel, der 26 Marmoreier enthält. Für unsere Werke hatten wir neben dem vereinbarten Thema große Freiheit bei der Materialwahl und konnten unserer Kreativität freien Lauf lassen. Jede Schülerin
und jeder Schüler konnte auf eigene Art und Weise durch erlernte Verfremdungsstrategien ihr / sein Werk gestalten. Dadurch sind viele, kreative und inspirierende Arbeiten entstanden.
Am Tag der Vernissage versammelten sich beide Kunstkurse der Jahrgangsstufe Q2 unter der Leitung von Frau Wittköpper um 17:00 Uhr im Hades. Es dauerte nicht lange und die Ausstellung war sehr gut besucht. Interessierte KunstliebhaberInnen, Eltern und LehrerInnen besuchten die Vernissage voller Begeisterung. Außerdem wurden Snacks und Getränke bereitgestellt, welche zum schönen Ambiente beitrugen. Für die Kunstkurse der Q2 war die Vernissage eine gelungene Veranstaltung, welche sich hoffentlich auch in Zukunft wieder realisieren lässt.
Wir möchten Sie noch darauf hinweisen, dass während der beiden Elternsprechtage die Ausstellung ein weiteres Mal geöffnet hat. Wir freuen uns auf weitere Besucher!
Stephan Brockmeier und Jan Maschler, Q2